Sony Alpha 77 MK-II (ILCA-77M2)

Nutria - Sony Alpha 77 MK-II (ILCA-77M2) mit dem Tamron 2,8/300mm
Nutria - Sony Alpha 77 MK-II (ILCA-77M2) mit dem Tamron 2,8/300mm

2015 im Januar

 

Zu meiner A77-II habe ich auch nach einem halben Jahr immer noch ein etwas gespaltenes Verhältnis. Vielleicht hatte ich mir, nach den guten Erfahrungen mit der A77-I, hier einfach zu viel erhofft? Die beiden 77er gehören nach wie vor zu meinen bevorzugten Action- Cams, daher lege ich auf einige Punkte besonderen Wert, während mir vieles andere nahezu egal ist. Die Eindrücke sind also völlig subjektiv und haben bestimmt nicht für jeden Fotografen die gleiche Relevanz. Jetzt aber mal von Anfang an, nach - meinen - Prioritäten gestaffelt:

 

• Autofokus: Hier bietet die MK-II erheblich mehr Felder zur Auswahl. Nett, brauche ich aber überhaupt nicht. Wenn es schnell gehen muss und die (Licht-) Umstände schwierig sind, ist bei allen Kameras, die ich bisher in den Händen hatte, nur der mittlere Doppelkreuz- F/2,8- Sensor zu gebrauchen gewesen. Wenn es entspannt zugeht, komme ich mit den klassischen neun bis achtzehn Punkten und ein klein wenig "Focus & Recompose" genauso gut zurecht. Fokusspeed war bei der MK-I schon super und ist bei der MK-II nicht besser und nicht schlechter. AF Treffsicherheit/ Genauigkeit ließ bei der MK-I hin und wieder zu wünschen übrig und ist bei der MK-II ein winziges bißchen besser. Meine Hoffnung, dass mit der MK-II die AF Performance auf das Niveau der Alpha 99 gehoben würde, sehe ich aber leider nicht erfüllt.

Absolut unnötig finde ich den neuen AF- Modus "Erweiterter Flexible Spot" - hier wählt man einen Punkt vor, jedoch entscheidet die Kamera ob nicht einer der um den gewählten Punkt herum befindlichen acht Punkte vielleicht besser geeignet wäre. So ein Quatsch - bei meinen ersten Versuchen sprang der Spot jedesmal vom anvisierten Auge des Tieres auf dessen Nase um, weil die natürlich näher an der Kamera war. Ja klar, die Nase brauch ich doch scharf... :/

 

• ISO Performance: Hier waren meine Erwartungen ehrlich gesagt nicht sehr hoch und wurden auch nicht übertroffen, eine 24MP Cropkamera ist nunmal kein ISO Monster, zumindest nicht wenn man naturbelassene Bilddateien bekommen möchte. Manche anderen Kameras schaffen da auf den ersten Blick mehr, aber bei genauerer Betrachtung sieht das Ergebnis oft aus wie ein von der Kamerasoftware erstelltes digitales Gemälde. Die 77-II geht hier einen ganz guten Mittelweg, die jpgs sind sichtbar entrauscht und nachgeschärft, somit nimmt das Rauschen mit steigender ISO nur wenig zu, dafür verlieren sich mehr und mehr feine Details. Zusammen mit der deutlich "knackigeren" und im Vergleich zur MK-I auch kühleren Abstimmung der Bilder ergibt das ganz brauchbare Resultate. Die RAWs unterscheiden sich von denen der MK-I nur geringfügig. Ich hatte bei der I-er nichts zu meckern und hier auch nicht.

 

• Fertigungsqualität und Kompatibilität: Dieser Punkt ist spannend, denn bereits die Alpha 77 MK-I war berüchtig dafür, dass bei einem relativ hohen Prozentsatz der Kameras das AF Modul ab Werk nicht besonders präzise eingestellt war. Viele 77 MK-I haben erst nach einer "AF Grundjustage" bei der Fa. Schuhmann in Linz ihre volle AF Leistung entfaltet. Wie hoch der Prozentsatz der dejustierten 77-II ist weiß ich nicht, mein Modell lag leider stark daneben, mehr als meine 77-I, der AF war vor der Justage eigentlich nahezu unbrauchbar.

Und jetzt kommt's: Auch nach der äußerst gewissenhaften Justage des Moduls (ich war selbst dabei!) schafft die 77-II nicht mit jedem Objektiv zufriedenstellende Ergebnisse. Während der Fokus mit den "hauseigenen" Objektiven 1,8/35, 1,8/50, 2,8/70-200G(I), 2,8/300G(I) und 4/500G nach entsprechender Anpassung der AF- Feineinstellung nun bestens sitzt, lassen sich "fremde" Objektive wie z.B. das 2,8/70-200 USD Tamron oder das Pendant von Sigma einfach nicht hunderprozentig an die Kamera anpassen. Die Schärfe liegt mal vor, mal auf und mal hinter dem Motiv, der Fokuspunkt variiert also. Speziell von dem Tamron besitze ich zwei Stück, welche beide an allen anderen Bodies perfekte Ergebnisse liefern, besser(!) als das Sony G in seiner ersten Version. An der 77-II dagegen Fehlanzeige... wäre ich gemein, würde ich sagen da steckt Absicht dahinter...? Ein sehr erfahrener Tamron Techniker konnte mir hier übrigens auch nicht weiterhelfen. Nun ja, irgendwas muss man wohl unternehmen, wenn die Objektiv "Fremdhersteller" immer bessere Produkte bieten, und was ist schon fair im industriellen Wettbewerb...

 

 



:: UpDate ::

Mai 2015, kürzlich war meine A77-II nochmal bei Fa. Schuhmann in Linz. Diesmal scheint es, als hätte sie ihre Kinderkrankheiten endlich überstanden, juhu!


Der Autofokus trifft nun deutlich besser, Herr Mayr und sein Team haben ganze Arbeit geleistet. Nun war ich aber doch neugierig geworden - wie würde sich das ganze mit dem relativ neuen 2,8/70-200mm G-II verhalten? Das Objektiv scheint sehr wenig verbreitet zu sein, ein Exemplar zum ausprobieren zu bekommen war ein langer Weg. Gestern kam nun Dieter Scherk mit einem nagelneuen Exemplar zu mir. Unser Lieblings- Patenhund Jamie, der schnellste Aussie der Welt :) war bereit für den ultimativen Härtetest: Highspeed Runs direkt auf die Kamera zu, und zwar so, dass er formatfüllend im Bild ist. Das Foto rechts ist nicht beschnitten. Mehr zum G-II, hier geht es ja um die 77-II.


Ja, was soll ich sagen, zum ersten Mal hat die Kamera so gearbeitet wie von Sony und Gary Fong promoted. Der Fokus hat sich regelrecht am rasenden Jamie festgebissen. Die AF Modi "Erweiterter Flexible Spot" und "AF Tracking" haben endlich mal tatsächlich etwas gebracht (bis dato hatte ich die mangels effektivem Nutzen immer aus). Natürlich hätte man das Foto "besser" machen können, indem man etwas abblendet, aber mir ging es ja nur darum ob und wie genau der AF nun trifft. Und ich würde sagen, mit Blende 2,8 genau auf den Punkt bzw. auf die Zungenspitze :)


Eine seltsame Beobachtung habe ich bei dem Versuch gemacht: Die Serienbildgeschwindigkeit im Modus 'Hi' ist mit dem G-II deutlich höher als mit demTamron 2,8/70-200mm USD. In der Annahme, dass evtl. die Schärfebestätigung vom Tamron zu langsam kommt, habe ich auf "Auslösepriorität" umgeschaltet - trotzdem. Es bleibt also der Verdacht, dass Alpha 77 MK-II und Tamron 2,8/70-200 USD nicht 100%ig kompatibel sind.


Mein Fazit: Wenn alles so funktioniert wie es soll ist die A77 MK-II eine echt geniale Kamera. Wer eine actiontaugliche APS-C Kamera sucht wird derzeit wohl nichts besseres finden. Mit dem 70-200 G-II hat sie den frontal auf mich zurasenden Jamie in 75 von 104 Aufnahmen scharf bekommen, davon 39 mal auf den Punkt (Schnauze), bei weiteren 36 Aufnahmen lag die Schärfe auf der Stirn bzw. auf dem Kopf, d.h. die hätte man bei "normaler" Arbeitsblende ab F4 aufwärts durchaus noch gut verwenden können. So eine Quote schafft keine andere meiner Kameras.

 

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:: Update 2 ::

Dezember 2015: Die 77-II und ich sind nach wie vor Freunde :) obwohl ich inzwischen zwei weitere Schwächen entdeckt habe:

 

1. D̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶S̶̶e̶̶r̶̶i̶̶e̶̶n̶̶b̶̶i̶̶l̶̶d̶̶m̶̶o̶̶d̶̶u̶̶s̶̶ ̶̶"̶̶H̶̶i̶̶"̶̶ ̶̶i̶̶s̶̶t̶̶ ̶̶s̶̶o̶̶ ̶̶s̶̶c̶̶h̶̶n̶̶e̶̶l̶̶l̶̶,̶̶ ̶̶d̶̶a̶̶s̶̶s̶̶ ̶̶d̶̶i̶̶e̶̶ ̶̶B̶̶l̶̶e̶̶n̶̶d̶̶e̶̶ ̶̶v̶̶o̶̶m̶̶ ̶̶S̶̶A̶̶L̶̶7̶̶0̶̶2̶̶0̶̶0̶̶G̶̶2̶̶ ̶̶n̶̶i̶̶c̶̶h̶̶t̶̶ ̶̶i̶̶m̶̶m̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶m̶̶i̶̶t̶̶h̶̶a̶̶l̶̶t̶̶e̶̶n̶̶ ̶̶k̶̶a̶̶n̶̶n̶̶.̶̶ ̶̶W̶̶e̶̶n̶̶n̶̶ ̶̶i̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶S̶̶e̶̶r̶̶i̶̶e̶̶n̶̶b̶̶i̶̶l̶̶d̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶l̶̶e̶̶i̶̶c̶̶h̶̶t̶̶ ̶̶a̶̶b̶̶g̶̶e̶̶b̶̶l̶̶e̶̶n̶̶d̶̶e̶̶t̶̶ ̶̶(̶̶z̶̶.̶̶B̶̶.̶̶ ̶̶F̶̶/̶̶4̶̶)̶̶ ̶̶m̶̶a̶̶c̶̶h̶̶e̶̶,̶̶ ̶̶g̶̶i̶̶b̶̶t̶̶ ̶̶e̶̶s̶̶ ̶̶i̶̶n̶̶ ̶̶d̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶S̶̶e̶̶r̶̶i̶̶e̶̶ ̶̶h̶̶i̶̶n̶̶ ̶̶u̶̶n̶̶d̶̶ ̶̶w̶̶i̶̶e̶̶d̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶m̶̶a̶̶l̶̶ ̶̶e̶̶i̶̶n̶̶ ̶̶B̶̶i̶̶l̶̶d̶̶,̶̶ ̶̶w̶̶e̶̶l̶̶c̶̶h̶̶e̶̶s̶̶ ̶̶h̶̶e̶̶l̶̶l̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶i̶̶s̶̶t̶̶ ̶̶a̶̶l̶̶s̶̶ ̶̶d̶̶i̶̶e̶̶ ̶̶a̶̶n̶̶d̶̶e̶̶r̶̶e̶̶n̶̶ ̶̶-̶̶ ̶̶d̶̶a̶̶ ̶̶h̶̶a̶̶t̶̶ ̶̶d̶̶i̶̶e̶̶ ̶̶B̶̶l̶̶e̶̶n̶̶d̶̶e̶̶ ̶̶n̶̶i̶̶c̶̶h̶̶t̶̶ ̶̶r̶̶i̶̶c̶̶h̶̶t̶̶i̶̶g̶̶ ̶̶g̶̶e̶̶s̶̶c̶̶h̶̶l̶̶o̶̶s̶̶s̶̶e̶̶n̶̶.̶̶ ̶̶I̶̶s̶̶t̶̶ ̶̶a̶̶b̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶n̶̶i̶̶c̶̶h̶̶t̶̶ ̶̶s̶̶o̶̶ ̶̶t̶̶r̶̶a̶̶g̶̶i̶̶s̶̶c̶̶h̶̶,̶̶ ̶̶l̶̶i̶̶e̶̶g̶̶t̶̶ ̶̶m̶̶e̶̶i̶̶s̶̶t̶̶e̶̶n̶̶s̶̶ ̶̶n̶̶o̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶i̶̶m̶̶ ̶̶R̶̶A̶̶W̶̶-̶̶ ̶̶T̶̶o̶̶l̶̶e̶̶r̶̶a̶̶n̶̶z̶̶b̶̶e̶̶r̶̶e̶̶i̶̶c̶̶h̶̶.̶̶ ̶̶A̶̶u̶̶ß̶̶e̶̶r̶̶d̶̶e̶̶m̶̶ ̶̶b̶̶r̶̶a̶̶u̶̶c̶̶h̶̶e̶̶ ̶̶i̶̶c̶̶h̶̶ ̶̶S̶̶e̶̶r̶̶i̶̶e̶̶n̶̶b̶̶i̶̶l̶̶d̶̶e̶̶r̶̶ ̶̶n̶̶i̶̶c̶̶h̶̶t̶̶ ̶̶s̶̶e̶̶h̶̶r̶̶ ̶̶o̶̶f̶̶t̶̶,̶̶ ̶̶n̶̶u̶̶r̶̶ ̶̶b̶̶e̶̶i̶̶ ̶̶H̶̶u̶̶n̶̶d̶̶e̶̶-̶̶ ̶̶A̶̶c̶̶t̶̶i̶̶o̶̶n̶̶ ̶̶u̶̶n̶̶d̶̶ ̶̶g̶̶a̶̶n̶̶z̶̶ ̶̶s̶̶e̶̶l̶̶t̶̶e̶̶n̶̶ ̶̶b̶̶e̶̶i̶̶ ̶̶K̶̶a̶̶t̶̶z̶̶e̶̶n̶̶.̶

 

Korrektur: Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass der Fehler am SAL70200G2 lag. Irgendwann ging es nämlich gar nicht mehr. Die Blende hing einfach. Firma Schumann hat das wie immer zuverlässig behoben. 

 

2. Die Blitzsynchronisation funktioniert bei mir nicht ganz akkurat. Bei 1/250s gibt es von oben her eine leichte aber sichtbare Abschattung. Im Querformat fällt das kaum auf, bei Hochformataufnahmen ist aber die linke Seite dunkler als die rechte, da kann das schon nervig werden. Das kann natürlich alle möglichen Ursachen haben, allerdings funktioniert mein Setup (Phottix Atlas-II Funkauslöser, Jinbei- und Venditus Studioblitze) mit z.B. der 77-I und mit den einstelligen Canikons einwandfrei.

Auffällig ist, dass die Abschattung im Gegensatz zu anderen Kameras sehr sanft und gleichmäßig entsteht, so, als hätte ich einen Verlaufsfilter auf dem Objektiv. Bei anderen Kameras ist das eher ein schwarzer Balken oben bzw. bei Nikon auch mal unten im Bild. Dazu muss ich mal noch ein bißchen rumprobieren...

 

Nach den anfänglichen Schwierigkeiten hatte ich mich lange nicht mehr getraut, die 77-II für Reitsport- Shows zu verwenden, schließlich geht's da um Kohle. Wenn die Bilder nicht gefallen werden sie nicht gekauft, wenn ich nichts verkaufe, verdien' ich nix, so einfach ist das. Im Oktober hatte ich dann wieder einen Versuch gestartet und war begeistert, der Ausschuss wegen Fehlfokus lag bei maximal fünf Prozent. Ich habe eigentlich jedes Foto hinbekommen so wie ich es wollte, bzw. wenn nicht, dann lag es an meinen Fähigkeiten und nicht an der Kamera :)

 



...das war dann auch eine ganze Seite im Quarter Horse Journal wert *juhu*

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Falls das jemand interessiert, ich habe folgendes Setup verwendet auf der Indian Summer Show:

 

- Sony Alpha 77 Mark-II

- Sony 2,8/ 70-200 G-II

- 6x Jinbei DP-II 600Ws Studioblitze, alle auf einer Längsseite verteilt

- Phottix Atlas-II Transceiver Funkauslöser

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20. Dezember 2016

 

Ich konnt's nicht lassen und musste die A77-II auch mal mit 16.000 ISO probieren :D :D
(Das Maximum der Kamera liegt bei 25.000, also noch ne halbe Blende höher). Die Sonne, die an diesem Tag sowieso nicht da war, war bereits untergegangen. Aufnahmeort ist der dunkle Fichtenwald im Luchsgehege des Wildpark Poing. Also keine provozierte High-ISO Testchart Aufnahme, wie man es oft in diversen "Tests" serviert bekommt, sondern eine Aufnahme unter echt bescheidenen Lichtbedingungen. Sozusagen aus dem Leben gegriffen.

 

 

Ergebnis ist ein fast schwarz-weißes bzw. Magenta-stichiges Bild mit kräftigem Rauschen, aber immerhin noch recht guten Details (Klick auf's Bild vergrößert)

 

Sony Alpha 77 Mark-II (ILCA-77M2) & Sigma 105mm Macro | Blende 2,8 | 1/100s. | ISO 16.000


Berühmt ist das Ergebnis bei 16.000 ISO natürlich nicht mehr und auch nur bedingt brauchbar... trotzdem finde ich, es hätte durchaus schlechter sein können. In der täglichen Praxis versuche ich, die ISO in einem Rahmen bis maximal 5000 zu halten. Dann finde ich die Ergebnisse noch ganz ansehnlich, wobei ich allerdings auch kein Anti-Rausch-Pedant bin. Hier ein paar Beispiele, ILCA-77M2 & SAL70200G2, alle Blende 2,8 | 1/500s. | ISO 5000, nicht entrauscht:

 

 


 

Bei 5000 ISO bleiben auf jeden Fall die Farben erhalten und das finde ich schon mal gut. Die Beleuchtung war übrigens eine Tageslichtlampe mit 4x50 Watt Energiesparlampen, auf Stativ gegen die weiße Zimmerdecke gerichtet. 

 

 

 

Ich würde mich freuen, wenn Du deine neue ILCA-77M2 oder dein neues SAL70200G2 über diese Affilate Links bestellst, es kostet Dich nicht mehr, aber ich bekomme eine kleine Provision :)

 

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